COSTA CRUISES STELLT SEINEN NACHHALTIGKEITSBERICHT 2019 VOR
Aus diesem Bericht präsentieren wir hieraus die folgenden Höhepunkte.
Die Eckpfeiler der Strategie von Costa Cruises sind unverändert: Minimierung der Umweltauswirkungen; weitere Entwicklungen gemeinsam innerhalb der Kreuzfahrtbranche; Förderung nachhaltiger, verantwortungsvoller und gemeinsamer Zukunftsmodelle.
MINIMIERUNG DER UMWELTAUSWIRKUNGEN: weitere Reduzierung der CO2-Emissionen um 8%. Dies bestätigt Costa’s Verpflichtung (zusammen mit Carnival Cruise Line), die CO2-Emissionen der Flotte bis 2020 um 40% zu reduzieren (etwa 10 Jahre vor dem von der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation festgelegten Ziel). Die Ankunft des ersten mit Flüssiggas betriebenen Schiffes, der Costa Smeralda im Jahr 2019, wird die Costa Toscana im Jahr 2021 folgen. Konzentration auf Projekte der Kreislaufwirtschaft, wie z.B. die kurze Lieferkette für das Recycling des an Bord entsorgten Glases, das recycelt und in Form von Gegenständen, die jeder sehen und benutzen kann, nämlich Olivenölflaschen in den Restaurants von Costa, an Bord zurückgeführt wird. 100% des Abfalls, der getrennt sortiert wird, und eine beträchtliche Reduzierung der Verwendung von Plastik und der schrittweise, vollständige Verzicht auf Einweg-Plastikartikel, was 50 Tonnen weniger Abfall pro Jahr bedeutet. Reduzierung der Wassermenge, die während des Schiffsbetriebs verschwendet wird, und allmähliche Erhöhung des Anteils, der direkt an Bord produziert wird, der sich 2019 auf 76,29% belief (ein Anstieg von 13% im Vergleich zum Vorjahr), und Kampagnen zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Wasser an Bord, die „Stop the Drop“ genannt werden, um eine Reduzierung des Pro-Kopf-Verbrauchs an Bord zu erreichen. Fokus auf den Wert von Lebensmitteln und die Förderung eines verantwortungsbewussten Konsums mit Besatzung und Gästen, mit dem Programm „4GOODFOOD“ und der Gast-Sensibilisierungskampagne „Geschmack – kein Abfall“, die das ehrgeizige Ziel verfolgen, den Lebensmittelabfall an Bord der Schiffe von Costa bis 2020 zu halbieren, zehn Jahre vor der Agenda der Vereinten Nationen für 2030.
GEMEINSAM MIT PARTNERN VORANGEHEN: Mit seinen 4416 Hafenanläufen (davon 1938 im Mittelmeer) spielte Costa eine entscheidende Rolle bei der Förderung des lokalen Tourismus, was sich in durchschnittlichen Ausgaben von 74 € niederschlug. 60 € pro Passagier in jedem europäischen Hafen, wobei 60 % der Gäste auf den Schiffen Costa’s angeben, dass sie zu den Kreuzfahrtzielen zurückkehren wollen. Unterzeichnung von Umweltschutzabkommen wie das ESI (Environmental Ship Index)-Umsetzungsprotokoll und die Blaue Seeschifffahrtscharta mit dem Hafen von Marseille, das Abkommen von Genua, das gemeinsam von den Hafenämtern von Genua und Savona gefördert wird, und die Blaue Flagge mit dem Hafen von La Spezia.
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